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Heute von
Christine Badke
Ausgabe vom
Samstag, den 04.05.2024

Liebe Leserin, lieber Leser,

271 Tage. Solange dauert es noch bis zur Sessionseröffnung. Zum Glück absehbar, aber etwas Wehmut beschleicht mich schon bei dieser vorerst letzten KStAlaaf-Newsletter-Ausgbe.
ÜBERWIEGEND POSITIVE SESSIONSBILANZ
Vergangene Woche habe ich in dieser Runde gefragt, wie Ihnen die Session gefallen hat. 70 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Umfrage haben den Regler nach rechts geschoben und eine positive Karnevalsbilanz gezogen, 39 Prozent sogar ganz deutlich. 13 Prozent haben die Mitte gewählt, offenbar mit durchwachsenen Erfahrungen. 17 Prozent insgesamt waren eher im negativen Bereich, nur sechs Prozent deutlich in Richtung nicht so toll.  
Familie Klupsch zeigte sich so volksnah, natürlich und nicht zuletzt so ehrlich, dass Vertreter der Kommunikationsabteilung des Festkomitees beim Prinzenessen scherzhaft die Hände über dem Kopf zusammenschlugen
Das jecke Team des KStA

über das Dreigestirn

Überwiegend positiv fällt auch die Bilanz unseres jecken Teams Annika Müller, Jan Wördenweber und Laura Schmidl aus. Lesen Sie hier nach, was die drei unter anderem zum Motto, zum Dreigestirn und zur aktuellen Musik der Session geschrieben haben.

HOFFNUNGEN FÜR DEN KARNEVAL DER ZUKUNFT
Auch definitiv auf der Daumen-hoch-Seite zeigten sich zwei unserer „Talk-mit-K“-Gäste im Gespräch mit meiner Kollegin Sarah Brasack: Nici Kempermann ist Sängerin der Band Kempes Feinest, Elena Stickelmann ist das Mariechen der Roten Funken und Mitarbeiterin des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Beide behaupten sich in der Männerdomäne Karneval. In der aktuellen Folge des Podcasts „Talk mit K“ bilanzieren sie die Session, sprechen über ihre Erfahrungen und ihre Hoffnungen für die Zukunft. Hier lesen und hören Sie ihre ganz persönliche Bilanz der Session.
Sängerin Nici Kempermann und Mariechen Elena Stickelmann bilanzieren ihre Session.
Foto: Sarah Brasack

Wenn Sie diesen Newsletter regelmäßig gelesen haben, ahnen Sie vielleicht, wie mein Fazit aussieht. Zu meinen schönsten Veranstaltungen zählte das Einsingen bei Loss mer singe und der Veedelszoch in Sülz, der wie die anderen Züge in den Vierteln zeigte, was den Straßenkarneval so besonders macht.

Beeindruckt und berührt hat mich mein Gespräch mit Oskar Hamacher. Der Kölner ist dienstältester Roter Funk und ist in diesem Jahr zum 70. Mal im Rosenmontagszug dabeigewesen. Vorab hatte der 90-Jährige mir erzählt, wie sein Leben im und für den Karneval aussieht. Heute Nachmittag haben wir telefoniert und er klang überglücklich, wie herrlich der Zug vom Ühlepooz-Wagen aus war. Seine Uniform hat er schon wieder im Keller verstaut, wo sie auf das kommende Jahr wartet, wenn wieder ein Jubiläum ansteht: Dann ist Oskar Hamacher 75 Jahre Mitglied bei den Roten Funken.

Ich habe den Karneval sehr genossen, und mir hat es großen Spaß gemacht, Sie hier mit Aktuellem, Leseempfehlungen und Termintipps zu versorgen. Und: Die E-Mails derjenigen zu lesen, die mir aus dem Kreis der Abonnentinnen und Abonnenten geschrieben oder Fotos geschickt haben. Vielen Dank dafür!  Schreiben Sie mir, was wir in der kommenden Session im Newsletter beibehalten sollten, und wovon Sie sich mehr oder weniger wünschen.

Ich melde mich noch einmal im Sommer, wenn wir erfahren, wer das neue Dreigestirn verkörpern wird.

Bis dahin werde ich unter anderem im Wechsel mit meiner Kollegin Sarah Brasack unseren Gastro-Newsletter Zu Tisch schreiben, vielleicht mögen Sie ja mal hereinschauen. A propos Gastro: Zum Schluss lege ich Ihnen noch die Sessionsbilanz einiger Kölner Wirtinnen und Wirte ans Herz.

Jetzt ist aber wirklich Schluss, lassen Sie es sich gut gehen, bis spätestens in acht Monaten und 28 Tagen.

Ihre Christine Badke
Zur Autorin: Christine Badke, (51), PLUS-Managerin beim „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat sich (vor Jahrzehnten) in Köln schnell akklimatisiert, und das trotz sauerländischer Herkunft. Einen großen Anteil daran hat der Karneval, der einen in diese Stadt aufsaugt, wenn man es erlaubt: Su simmer all he hinjekumme!  
 
Haben Sie Fragen, Anregungen oder eine Info für uns?
Dann schreiben Sie mir gerne einfach eine E-Mail an
 
KARNEVALSUPDATE 
PODCASTEMPFEHLUNG 
Auch in dieser Session finden Sie wieder unseren beliebten Podcast „Kölsch & Jot“, bei dem es um die Faszination des kölschen Brauchtums geht. 
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Was bedeutet Karneval für Sie?

Wir laden Sie herzlich dazu ein, einen Beitrag zu den nächsten Ausgaben unseres Newsletters beizusteuern. Teilen Sie Ihre Karnevalsbegeisterung mit der gesamten KSTAlaaf-Community, indem Sie Ihr bestes Karnevalsbild einsenden. Egal ob Gruppenfotos, stimmungsvolle Schnappschüsse oder Aufnahmen von Ihren Kostümen – wir möchten Ihre Impressionen und Erlebnisse mit allen teilen! Schreiben Sie uns doch in einem kurzen Satz dazu, aus welchem Jahr das Bild stammt und warum Karneval für Sie die fünfte Jahreszeit ist. 

Heute: Patrizia Marchese 

Foto: Patrizia Marchese 

Seit mehreren Jahren feiern wir zu sechs bis sieben Kölner Mädels begeistert den Kölner Karneval. Immer entwerfen und fertigen wir unsere Kostüme unter einem Motto selbst an, flanieren durch die jecke Stadt und bewundern die Umzüge. 

Die Begeisterung der Jecken, ob aus Köln oder aus der ganzen Welt ist ansteckend. Das Lachen, die Musik, die Farben und die Kostüme - all das ist wie eine Droge 😀

Jetzt sind Sie gefragt: 
Schicken Sie uns Ihre Bilder an leserfotos@kstamedien.de und vielleicht finden Sie Ihre Aufnahmen in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters wieder. Lassen Sie uns gemeinsam den Karneval feiern und unsere einzigartige Community zeigen.
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